Zeichen, die es nur für mich gibt – Signs that are only for me …

Wenn ich durch die Straßen wandere, springen mich von allen Seiten Zeichen an. Zeichen, die etwas von mir wollen. Zeichen, die mich warnen, Zeichen, die nur ich als Zeichen verstehe oder interpretiere. Mein Pinsel schreibt und es entsteht eine eigne Ideenschrift. Durch die Veröffentlichung dieser meiner Arbeiten in den sozialen Medien ensteht mein visuelles Tagebuch – ein Dokument meiner Zwischengedanken – Sketchnots, visuelle Notizen, meines Alltags.

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Signs that are only for me.
As I wander the streets, signs leap out at me from all sides. Signs that want something from me, Signs to warn me Signs that only I understand or interpret as signs. My brush writes and it creates its own idea writing. By publishing these of my works on social media, my visual diary is created – a document of my intermediate thoughts – sketchnots, visual notes, of my everyday life.

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liebe Freund schöner und ungewöhnlicher Bücher, liebe Sammler,
„einen Wanderung in meinem Zaubergarten“ ist eine Wanderung in meinem Denken, in meinem Fühlen, fast wie ein Tagebuch.

Format DIN A4, jede Seite eine meist farbige Kaligrafie mit einer handschriftlichen Interpretation

„eine Wanderung in meinem Zaubergarten“ von Jürgen Fiege

EDITION MAYA Bingen und Berlin www.editionmaya.de 

INKAS INstitut für KreAtives Schreiben
im ID Netzwerk für alternative Medien und Kulturarbeit e.V. Bingen und Berlin www.inkas-institut.de 

EDITION MAYA 2022 

ISBN 978-3-930758-75-3 

Info@inkas-institut.de
Buchpreis  30.- €

Wir sind, was wir denken …

Das Corona-Tagebuch: Ein Projekt von Rüdiger Heins, Jens-Philipp Gründler, Vinzenz Fengler, Isabella Lehmann, Dr. Annette Rümmele, Ilona Herres – Schiefer, Barbara Rossi, Helga Zumstein, Christian Sünderwald, Anja von Wins, Henriette Tomasi, Ulrike Damm, Jürgen Fiege, Sigrid Hamann und Peter Reuter 

München, Datum: 15. Mai  2021 

Jürgen Fiege

Wir denken, was wir sind …

Wenn der Pinsel sich langsam auf ein Blatt Papier senkt, wird alles gegenwärtig. Die entstehende Tuschespur übersetzt die eigene Wirklichkeit. Sie zeigt Wirkung ohne Wertung. Es entsteht ein Moment von bewusster Wahrnehmung. Mein Pinselweg ist ein Pfad zur Achtsamkeit, ein Weg, eins zu werden mit den eigenen Handlungen. 

Mein Pinsel ist wie eine Brücke, Gedanken, Emotionen, Eindrücke und körperliche Erfahrungen können mit seiner Hilfe Spuren auf einem Blatt Papier hinterlassen – Spuren einer Landschaft, Spuren von Menschen in ihrem Handeln bis zu abstrakten Zeichen, die wie Worte aus dem Bewusstsein auftauchen.

Der Pinsel erlaubt mir mich selbst zu vergessen und mir gleichzeitig meiner bewußt zu werden. Er bietet mir ein Weitergehen, unabhängig davon, ob die Situation für mich gerade gut oder schlecht ist.

Die Corona-Pandemie, insbesondere der erzwungene Rückzug aus dem öffentlichen Raum, lässt Gedanken über ein einfaches Leben aufkeimen. 

Wir sind, was wir denken …

#coronatagebuch #experimenta 

www.experimenta.de

Phantasie, Fantasie …

Das Corona-Tagebuch: Ein Projekt von Rüdiger Heins, Jens-Philipp Gründler, Vinzenz Fengler, Isabella Lehmann, Dr. Annette Rümmele, Ilona Herres – Schiefer, Barbara Rossi, Helga Zumstein, Christian Sünderwald, Anja von Wins, Henriette Tomasi, Ulrike Damm, Jürgen Fiege und Sigrid Hamann 

München 25. April  2021 

von Jürgen Fiege

Phantasie, Fantasie,  die wir dringend nötig haben …

Wir können mit diese Corona-Pandemie nur umgehen. wenn wir die Kraft dazu haben, mit unserem Wissen, unserem Denken neuen Vorstellungen zu entwickeln. Fantasie erlaubt über reale Wirklichkeit hinauszugehen, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Die schöpferische Kraft der Phantasie ist ein Teil der Realität, mit dem Angebot über sie hinaus zu denken. Fantasie erlaubt dem Menschen einen Zugang zu finden zu seinen eigenen Emotionen. Fantasie ist die Basis dafür die Welt zu verarbeiten. Fantasie ist die Möglichkeit ein Du zu verstehen – ein Werkzeug empathische Brücken zu bauen.

Ich habe ein Problem damit, wie Fantasie dafür eingesetzt wird, andere Menschen zu demütigen, zu beleidigen, zu entwürdigen. Es bringt uns nicht weiter. Ich habe auch ein Problem damit wie privilegierte Menschen, vermeintlich satirisch, über ihre eingeschränkten Privilegien jammern, anstatt die Ärmel hochzukrempeln und ihre Fantasie für gangbare Lösungen einsetzen.

#coronatagebuch #experimenta 

www.experimenta.de

mein Tagebuch – my diary …

mein Pinsel schreibt täglich.
er ist gut gelaunt
er ist frustriert
er zwingt sich zum Schreiben
er ist wütend über sich selbst
er ist verliebt
er ist neugierig
geschwätzig
einsilbig
launig
er ist ich

my brush writes daily.
he is in a good mood
he is frustrated
he forces himself to write
he is angry about himself
he is in love
he is curious
chatty
uncommunicative
humorous
he is me

 

 

 

 

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